Erarbeitung einer Expertise zur "Ergebnismessung von ESF-Förderleistungen"

In der Strukturfondsförderperiode 2014 bis 2020 misst die EU-Kommission der Messung und Bewertung der unmittelbar erreichten ESF-Förderleistungen einen noch höheren Stellenwert als in vorhergehenden Förderperioden bei. Dies wurde bereits in den im Oktober 2011 veröffentlichten Verordnungsentwürfen deutlich. Dies hat die ESF-Verwaltungsbehörde des Landes Berlin zum Anlass genommen, die Aussagekraft der im ESF-Monitoringsystem der Förderperiode 2007 bis 2013 erhobenen Daten und den daraus ableitbaren Ergebnisindikatoren einer kritischen Bewertung zu unterziehen. In der vor diesem Hintergrund erarbeiteten Expertise wurden – ausgehend von den Anforderungen an eine fundierte Kompetenzmessung – inhaltliche und erhebungspraktische Anforderungen an eine künftige Erfassung von Output- und Ergebnisindikatoren im Kontext der ESF-Förderung des Landes Berlin herausgearbeitet. 

 

In der Strukturfondsförderperiode ab 2014 misst die EU-Kommission der Messung und Bewertung der unmittelbar erreichten ESF-Förderleistungen einen noch höheren Stellenwert bei. Damit stand die Verwaltungsbehörde des Landes Berlin vor der Aufgabe, die Aussagekraft der im gegenwärtigen Monitoringsystem aktuell erfassten Indikatoren einer kritischen Beurteilung zu unterziehen. In diese Aufgabe ordnete sich die zu erarbeitende Expertise ein.

Projektbearbeitung

Susanne Kretschmer (f-bb), Dr. Monika Putzing, Dr. Frank Schiemann, Martin Schubert (f-bb), Dr. Gerd Walter

Veröffentlichungen

Publikation des Berichts